Was ist Hormon-Yoga?
Die brasilianische Psychologin und Yogalehrerin Dinah Rodrigues hat diese dynamische Yoga-Praxis entwickelt. Sie kombiniert ausgewählte Körperhaltungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Entspannungssequenzen, um die Energie im Körper fließen zu lassen. Nach ihrer langjährigen Erfahrung werden dadurch auch die Hormondrüsen beeinflusst.
Ist Hormon-Yoga auch etwas für Sie?
- Sind Sie in den Wechseljahren?
- Haben Sie Menstruationsbeschwerden?
- Leiden Sie unter dem prämenstruellen Syndrom?
- Haben Sie Schilddrüsenunterfunktion?
- Bleibt Ihr Kinderwunsch unerfüllt?
- Sind Sie müde und erschöpft? Ist Ihr Leben zu stressig?
- Möchten Sie einfach etwas für Ihr Wohlbefinden tun?
- Möchten Sie in einer netten Gruppe eine ganz besondere Form des Yogas erlernen?
Wenn Sie einen oder auch mehrere der oben genannten Punkte mit „Ja“ beantworten können, dann sollten Sie meiner Meinung nach Hormon-Yoga kennenlernen.
Unser „Frauen-Alltag“ wird häufig durch Hektik bestimmt. Der Tagesplan ist von morgens bis abends mit Aufgaben gefüllt. Aber wo bleibt da noch Zeit für Erholung?
Eben diese Erholung ist aber überaus wichtig für unser Wohlbefinden. Denn hormonelle Ungleichgewichte und die daraus resultierenden Beschwerden werden oftmals von übermäßigem Stress verstärkt.
Hormon-Yoga ist nach meiner Erfahrung förderlich für das körperliche und seelische Gleichgewicht. Spezielle Bewegungsabläufe kombiniert mit ausgewählten Atemtechniken beruhigen den Geist und entspannen den Körper. Das Bewusstsein für den Körper wird gestärkt.
Wann dürfen Sie Hormon-Yoga nicht praktizieren?
Da Hormon-Yoga stimulierend wirkt, gibt es leider auch die folgenden Kontraindikationen:
- Schwangerschaft
- hormonell bedingte Krebserkrankungen
- große Gebärmutter-Myome
- akute Endometriose
- fortgeschrittene Osteoporose
- sehr starker Bluthochdruck
- behandlungsbedürftige Depressionen
- drei Monate nach Bauchoperationen
- Schilddrüsenüberfunktion
Was ist zu beachten?
Hormon-Yoga sollten Sie immer unter einer fachkundlichen Anleitung erlernen. Da die Bewegungen und die Kombination mit der richtigen Atemtechnik sehr komplex sind, müssen Sie diese erst verinnerlichen. Die gewünschte Wirkung stellt sich dann ein, wenn die Übungen sehr korrekt ausgeführt werden.
Wenn Sie aber alle Abläufe ein paar Mal praktiziert haben, können Sie auch zuhause üben. Idealerweise sollten Sie dann neben der Unterrichtsstunde zusätzlich mindestens zweimal pro Woche praktizieren.
Wo können Sie Hormon-Yoga erlernen?
In meiner Praxis biete ich Hormon-Yoga als Therapie-Baustein an. Diese Behandlung erfolgt also im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin.
Ab dem 19. September leite ich aber auch einen Kurs in Nagold. Er findet zehn Mal statt und kann über die Volkshochschule Nagold gebucht werden (https://www.vhson.de/programm/gesundheit/kurs/Hormon–Yoga/2423012019).
In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit, in einer Gruppe von höchstens zehn Teilnehmerinnen Hormon-Yoga für sich zu entdecken.
Vielleicht möchten Sie lieber in einer Einzelstunde oder zusammen mit einer Freundin üben? Dann sprechen Sie mich gerne an. Ich biete auch ein auf Sie zugeschnittenes Einzeltraining an.
Sie haben noch Fragen oder sind unsicher, ob der Kurs für Sie geeignet ist? Dann buchen Sie gerne mein kostenloses Telefongespräch.
Namasté!